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Fernstudium-Tagebuch, Teil 4: Probleme & Lösungen

Das Fernstudium-Tagebuch hilft. Probleme zu lösen: als Notizbuch oder Stundenplan.

Jeder (Fern-) Student wird in seiner Studienzeit auf eine Blockade treffen. Sei es das Nachlassen der eigenen Motivation oder ein Konzentrationsverlust mitten im Büffeln. Während es in der geregelten Schulzeit relativ einfach ist, am Ball zu bleiben – allein durch den Sog der Klasse – ist man als Fernschüler auf sich alleine gestellt.

Abends und allein

Oft findet sich nur nach der Arbeit Zeit für das Fernstudium. Abends oder am Wochenende, allein und für sich. Dabei ist man doch schon geschafft vom anstrengenden Tag und oft nicht mehr komplett konzentriert. Trotzdem will man dieses eine Lehrheft noch beenden, die wichtigsten Notizen dazu aufschreiben und vielleicht auch noch den ersten Absatz zu den Einsendeaufgaben zu tippen.

Ein vorprogrammiertes Desaster: Die Müdigkeit am Ende des Tages lässt sich weder verdrängen noch erleichtert sie das Einprägen von neuen Inhalten. Man wird fahrig und „springt“ durch die Unterlagen, während man gleichzeitig merkt, dass man doch nur einen Bruchteil des Gelesenen verinnerlicht.

Ich habe diese Probleme oft erfahren, meistens in der Zeit kurz vor einer Prüfung oder als eine andere, berufliche Deadline anstand. Auch war es schwierig, abends noch genügend freie Zeit zu finden, und nicht zu spät mit dem Lernen anzufangen. Nach der Arbeit ist diese eine Abendstunde, die man sich in Ruhe auf dem Sofa gönnt, eine sehr verführerische ...

Immer der Reihe nach? Nicht unbedingt!

In einem kalten Winter zur zweiten Hälfte meines letzten Studiums wurde es besonders hart: Trotz anfangs realistischer Zeitplanung musste ich mir eingestehen, dass ich um Längen mit dem Studium zurücklag. Es waren vermehrte Wiederholungsphasen nötig, um das schon Gelernte aufzurufen. Einige Themen blieben einfach nicht präsent.

Ich prüfte daraufhin die Studieninhalte im Lernplan und merkte, dass ich mit bestimmten Themen besondere Schwierigkeiten hatte. Und zwar mit genau solchen, die mir im Grunde schon seit Jahren vertraut waren. Durch meine tägliche Arbeit mit Rechteinhabern hatte ich offensichtlich einige Punkte im Übungsheft „Medienrecht“ innerlich vorweggenommen. Es waren genau diese Passagen, bei denen mir die Konzentration so schwer gefallen war – wahrscheinlich weil die Inhalte für mich nicht neu und interessant genug waren.

Ich las also die Inhaltsangaben der folgenden Hefte erneut durch. Dann machte ich mir Notizen zu Einheiten, die ich vielleicht erst einmal überspringen könnte, eben weil mir deren Inhalte zumindest teilweise bereits vertraut waren. Ich notierte sie mir, um sie später in Ruhe und mit Muße nachzulesen. Und nicht unbedingt als Krönung eines ohnehin vollen und anstrengenden Arbeitstages.

Tipp: Studieren mit dem Institut für Lernsysteme (ILS)!

Dieses Fernstudium wird angeboten vom Institut für Lernsysteme (ILS). Sie profitieren bei Deutschlands größter Fernschule von einer ISO 29990-Zertifizierung, der Erfahrung mit über 80.000 Studienteilnehmern pro Jahr und ausgezeichneten Unternehmensreferenzen. Den umfangreichen Studienführer erhalten Sie vollkommen gratis und unverbindlich hier:

In der Praxis liegt die ganze Theorie!

Als nächstes überlegte ich mir, wie sich die praktischen Arbeiten besser organisieren ließen. Bis jetzt hatte ich zum Beispiel die für Lösungsaufgaben notwendige Programmierung des HTML-Codes auch direkt am Abend ausprobiert. Mit dem Ergebnis, dass ziemlich schnell fünf oder sechs Stunden vergangen waren und es kurz vor Mitternacht oder sogar noch später war. Fehler im Code waren somit unvermeidlich, das Suchen nach ihnen nahm eine ganze Weile ein. Und der nächste Arbeitstag wurde ebenfalls nicht leichter.

Hier half nur der gute, alte Stundenplan, den ich für mich selbst aufstellte, und an den ich mich anschließend auch sehr genau hielt. Darin plante ich die praktischen Aufgaben für frühere Zeiten oder das Wochenende ein. Zwar musste ich mir dann und wann die bereits gelernte Theorie erneut ins Gedächtnis rufen, dafür ging es aber ausgeruht und mit frischem Elan an deren praktische Umsetzung.

Mancher Chef spielt mit!

Als ich merkte, dass das Studium bedingt durch Überstunden und lange, abendliche Meetings immer öfter ausfallen musste, arrangierte ich ein offenes Gespräch mit meinem Arbeitgeber. Wir einigten uns auf einen Studientag, für den ich alle zwei Wochen vom Job freigestellt wurde. Mein Arbeitgeber bestand natürlich darauf, dass meine Verpflichtungen ihm gegenüber in vollem Umfang weiterhin bestanden. Er war aber andererseits sehr verständnisvoll und schätzte meinen Einsatz.

Ich konnte ihm erklären, wie wichtig mir das Studium war – vor allem weil die Themen relevant und medienspezifisch meinen Job unterstützten. Und dass ein guter Abschluss nur mit der nötigen Zeit zu schaffen war. Dass ich das Studium außerdem selbst finanzierte, war als zusätzliches Argument sicher nicht ganz unwichtig. Ich hatte nun alle 14 Tage einen freien Wochentag, um mich komplett dem Studium zu widmen. Dieses Arrangement sollte für genau jene zwölf Monate laufen, in denen ich mein Fernstudium beenden wollte.

Im Nachhinein hätte ich diese Option gleich zu Beginn des Fernkurses mit meinem Chef besprechen sollen. Der Zeitaufwand für ein Fernstudium ist zwar mit einem durchschnittlichen Stundenpensum pro Woche angegeben, aber jedem Studenten steht es schließlich frei, mehr oder weniger zu arbeiten. Mit einem ganzen Tag an freier Studienzeit lassen sich viele Dinge leichter erledigen: das Starten größerer Projektaufgaben, die Arbeit an Wiederholungsaufgaben, das Testen und Überprüfen eigener Fähigkeiten oder die Recherche nach weiterführenden Quellen.

Verlängerung mit Augenmaß

Ein weiterer, wichtiger Punkt: Nahezu jedes Fernstudium wird heutzutage mit der Möglichkeit beworben, die Regelstudienzeit kostenlos zu verlängern. Je länger die reguläre Studienzeit angesetzt ist, desto mehr nachträgliche Betreuungszeit wird von den Instituten angeboten. Da es nicht immer vorhersehbar ist, was in einem Jahr passiert, sollte man dieses Angebot ruhigen Gewissens zeitnah annehmen. Vor allem am Ende des Studiums können vier zusätzliche Wochen den Unterschied zwischen einem entspannten und einem hektischen Studienabschluss ausmachen. Und sich nicht selten auch auf die Gesamtnote auswirken.

Sie sollten allerdings nicht der Versuchung erliegen, ihren Studienabschluss immer weiter aufzuschieben. Auch die großzügigste Verlängerung der Regelstudienzeit ist irgendwann erschöpft. Wenn es Ihnen bis dahin nur gelungen ist, einen hektischen, belastenden Abschluss immer weiter hinauszuzögern, haben Sie am Ende nichts gewonnen – aber wertvolle Zeit verloren ...

 

Förderung & Kosten

Foerderung-Kosten

Die Studiengebühren für Weiterbildungen in Fernlehrinstituten können von Institut zu Institut variieren, zudem gibt es teilweise deutliche Nachlässe. So gewährt etwa das Institut für Lernsysteme (ILS) als exklusiver Anbieter dieses Fernstudienangebots

10% Ermäßigung auf die Studiengebühren für

  • Rentner und Pensionäre,
  • Auzubildende und Studenten,
  • Soldaten und Bundesfreiwilligendienstleistende,
  • Arbeitslose und Schwerbehinderte.

Ehemalige ILS-Teilnehmer, Mitglieder des Bundesverbandes der Wirtschaftsjuristen von Fachhochschulen (WJFH e.V.) und Teilnehmer mit Förderzusage des Berufsförderungsdienstes der Bundeswehr erhalten insgesamt eine 15%-ige Ermäßigung, für Mitglieder der Vereinigung der Vertragsfußballspieler (VDV e.V.) beläuft sich die Ermäßigung sogar auf 20%. Daneben gibt es einen 100-Euro-Erfolgsgutschein bei erfolgreichem Lehrgangsabschluss zum Beispiel für ADAC-Mitglieder.

Ausführliche Studieninformationen erhalten Sie ausschließlich hier:

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Video: Absolventen berichten

Im Video: Erfogreicher Absolvent des Fernkurses Web-Designer (PC) teilt seine Erfahrungen.

Web-Designer (PC)

Matthias Kuhn, erfolgreicher Absolvent dieses Fernkurses bei der Studiengemeinschaft Darmstadt, berichtet von seinen Erfahrungen. Den ausführlichen SGD-Studienführer erhalten Sie kostenlos und unverbindlich hier:

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ILS: Deutschlands größte Fernschule mit Bestnoten von Absolventen.

Info: Qualitätskontrolle

Fernstudium-Fernkurs-Qualitaet

Nur mit staatlicher Zulassung: Abgesehen von reinen Hobby-Kursen, die nur der Freizeitgestaltung oder Unterhaltung dienen, ist für alle Fernkurse und Fernstudiengänge eine staatliche Zulassung vorgeschrieben. Dabei begutachtet die staatliche Zentralstelle für Fernunterricht (ZFU) seit 1977 sämtliche Fernunterrichtsangebote, die der beruflichen oder allgemeinen Bildung dienen, nach strengen Kriterien. Die Lehrgänge müssen so gestaltet sein, dass das angestrebte Lehrgangsziel erreichbar ist. Praxisbezug und didaktische Aufbereitung werden ebenso untersucht wie die Qualität der pädagogischen Betreuung und der Lernkontrollen. Sogar die Verträge mit den Kursteilnehmern und das Werbeverhalten der Anbieter werden kontrolliert.

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